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22.01.2012

DADA is tot und TERPSITON auch - Hoch sollen beide leben!

Der dadaistische Mensch trägt die Zeichen
seiner eigenen Verwesung vor aller Augen
deutlich mit sich herum und weiß genau,
daß er nur eine ephemere Erscheinung ist.
Das macht ihm nichts, da er die Ewigkeitswerte
negiert und ihm sein eigener Tod nichts mehr
bedeutet als ein lässig gesprochenes Wort.
Der Tod ist für ihn eine durchaus dadaistische
Angelegenheit. Deshalb liebt er es,
sich in Gefahren zu begeben...
Er wird die Vorstellung, die sich mit dem
Wort DADA verbindet, aufheben,
wann ihm die Zeit dazu gekommen zu sein scheint.



(R.H.)

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